Optihaus GmbH - einfach besser bauen
OPTIHAUS - Informationen rund um die Firma Opti-Haus GmbH

Über uns

Optihaus liefert gesundes Wohnklima...

Unser Markenzeichen ist die Möglichkeit, Fertighäuser in unterschiedlichster Weise zu bauen: sowohl in herkömmlicher Holztafelbauweise, in der exklusiven Kombibauweise oder in der beliebten Massivbauweise mit konventionellen porosierten Ziegeln bzw. Liaporwänden. Dafür werden komplette Wände aufstellfertig auf die Baustelle geliefert. Die industriell vorgefertigten Elemente sind der konventionellen Bauweise bei Wind und Wetter deutlich überlegen, was durch Gütesiegel nachgewiesen wird. Alle unseren Systempartner weisen eine langjährige Erfahrung auf.

 

Opti-Haus - Wohlfühlen durch Liapor Bauweise

 

Sie haben die Wahl

Wir bieten alle Häuser sowohl in Ziegel- bzw. Liapor-Massivbauweise, Holzständerbauweise und in der einzigartigen Kombibauweise an.

Bei der Kombibauweise wird auf der massiven Decke aus Stahlbeton dann das DG in Holzsystembauweise erstellt. Hierbei hat der Kunde die Wahl zwischen der bewährten Holzständerbauweise oder auch der neuen Klimamassiv-Wand aus reinem Konstruktionsvollholz mit den einmaligen Eigenschaften für ein angenehmes Wohnklima.

Auch individuelle Kundenwünsche werden bei uns natürlich jederzeit berücksichtigt.

Optihaus Fertighaus - individuelle Kundenwünsche werden natürlich berücksichtigt

Ein wichtiger Aspekt der Unternehmensphilosophie ist das bekannt gute Raumklima, wofür die Baustoffe Holz und Ton eingesetzt werden. Opti-Haus liefert fertige Wände aus porosiertem Ziegeln auf die Baustelle. So können an einem Tag die Mauern des Erdgeschosses errichtet werden. Die Wände wurden zuvor mit einer hochmodernen Anlage produziert. Stein auf Stein werden sie millimetergenau vorgefertigt, viel besser als jede Mauerhand das vermag.

Der größte Vorteil einer solchen monolithischen Ziegelwand - selbstverständlich ohne Styropor-Aussendämmung - ist ihre diffusionsoffene Bauweise. Diese sorgt für ein ausgeglichenes Raumklima. Das bedeutet überschüssige Feuchtigkeit aus der Raumluft kann von den Wänden aufgenommen werden und nach aussen transportiert werden. In Zeiten von trockener Luft kann diese umgekehrt Feuchtigkeit aus den Wänden aufnehmen. Somit wirken Ziegelwände im Gegensatz zu anderen Massivwänden ebenso wie massive Holzwände ausgleichend auf die Feuchtigkeit der Raumluft und das Raumklima.

 

Die Kombibauweise

Optihaus - Kombibauweise für eine wohnklimatisch noch bessere Lösung

Unser ehemaliges Musterhaus in Oestrich-Winkel, wurde wie unser Musterhaus in Bad Vilbel, in Kombibauweise errichtet: Beton wegen seiner Vorteile hinsichtlich Wasserdichte und Statik im Keller, Tonziegel für das Erdgeschoss und Holzwände im Obergeschoss. Wegen der unterschiedlichen Baustoff-Eigenschaften ist diese Kombination optimal. Der größte Vorteil der Massivbauweise gegenüber Holz ist die verwendete Betondecke. Sie sorgt ohne größeren Aufwand automatisch für einen hervorragenden Trittschallschutz. Im Obergeschoss des Musterhauses wurde eine Holzbauweise gewählt, da diese für einen erheblich besseren Wärmeschutz sorgen. Die Aussenwände sind sogar in exklusiver Massivholzbauweise errichtet. Sie erreichen den hervorragenden U-Wert (früher als K-Wert bekannt) von 0,139. Dies ist mehr als doppelt so gut wie die schon ordentlichen Werte der 36,5 Zentimeter starken Ziegelwände im Erdgeschoss. Holzständerwände bestehen aus Balen und OSB-Platten, die Zwischenräume sind mit mineralischem Dämmmaterial ausgefüllt. Während Opti-Haus solche Wände immer diffusionsoffen anbietet, wurde im Musterhaus eine wohnklimatisch noch bessere Lösung gewählt.

Wer beispielsweise einmal in einem Blockhaus übernachtet hat wird das phantastische Raumklima zu schätzen gelernt haben.
Nach der Regel "je mehr naturbelassenes Holz - desto gesünder", bilden massive Dübelholzwände den Kern der Aussenhaut: Gehobelte, acht Zentimeter dicke Balken sind mit Dübeln fest verbunden. Davor liegt die Installation aus 16 cm starker Steinwolle. Als Putzträger sind aussen vier Zentimeter Holzweichfaserplatten befestigt, innen wird eine sechs Zentimeter starke Installationsebene mit Hanf gedämmt und - wie die Zwischenwände - mit Gipsfaserplatten abgeschlossen. Damit erreicht diese Wand den guten Wert von 0,139 W/m² K.

Das Musterhaus erfüllt die Anforderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, die solche Niedrigstenergiehäuser mit attraktiven Darlehen mit einem Zinssatz von zur Zeit nur etwas über zwei Prozent fördert.

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